Die Wiederherstellung der farbigen Fassung‑ ein
zentrales denkmalpflegerisches Problem, in METROPOL-THEATER, München 1990, S. 47-51
Ivan Bentchev
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Mit der
Wiedergewinnung der historischen Farbigkeit von 1929 haben der Bauherr, die
Architekten und die ausführenden Handwerker ‑ beraten durch das
Rheinische Amt für Denkmalpflege‑ eine ausgezeichnete Leistung erbracht,
und damit in den bedeutenden Theaterrenovierungen der letzten Jahre einen
besonderen denkmalpflegerischen Akzent gesetzt. Denn bei den restaurierten
Bauten, von Mailand, über Koblenz und Dresden, handelt es sich durchweg um
Innenräume, die jedermann gleich als historisch und denkmalwürdig einzustufen
weiß.
Des Metropols gewichtige Bedeutung liegt
nicht zuletzt im Beispielhaften der expressiv‑ dekorativen Farbigkeit der
zwanziger Jahre. Diese ist vom Bonner Architekten A. Kleefisch (Ausführung
1928/29 Malermeister Otto Dünnwald) auf die stilgerechten architektonischen
Formen entworfen und zugeschnitten worden. Was sich hier zu einem malerischen
Gesamtbild schließt steigert die Architektur‑Wirkung wahrhaftig zu einer
"Raum-, Licht‑ und Farbensinfonie", wie schon 1929 die Bonner
Presse berichtete.[1]
In einer so armen
und krisenhaften Zeit wie den zwanziger Jahren standen keine bedeutenden Mittel
für die Verwirklichung von Großbauten und noch weniger für prächtige
Innendekorationen. Die stilistischen Bezüge der Ausmalung des Metropols lassen sich meines Wissens im
Rheinland nur in drei ‑ und es sind dies bezeichnenderweise Kirchenbauten‑
nachweisen: 1926 wurde der Innenraum der katholischen Kirche in Langenfeld‑Berghausen
so expressiv und farbig gestaltet, dass sich 1976, als der Verfasser den
originalen Anstrich nachgewiesen hat, noch niemand fand, der die Rekonstruktion
dieser sowohl einfachen, als auch beeindruckenden Farbfassung
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durchzusetzen
vermochte.[2] Hierbei
handelte es sich um kräftiges Rot, Orange, Gelb und Violett‑ Farben, die
wie Regenbogenstreifen die Wände gänzlich bedecken und vom kräftigen Violett
des Chorraums horizontal zu strahlen schienen. Wie im Metropol war die Decke in Langenfeld‑ Berghausen in
abgetöntem Weiß sehr hell abgesetzt.
Mehr Glück hatte die
Denkmalpflege 1990 mit der Rekonstruktion der Art‑Deco‑ Ausmalung
von 1927 in der St. Josephshaus‑Kapelle in Krefeld: es dominieren dort
rote und orangene Farben in dynamisch
eingeordneten Vierecken, die aus dem Schlussstein heraus zu explodieren
scheinen.[3] Zu
erwähnen wäre noch die neuerlich rekonstruierte, ebenfalls sehr expressive
Innenraumfassung aus dieser Zeit in der Kirche in Essen‑Haarzopf.[4] Von
den Theaterbauten Oskar Kaufmanns (1873‑1956) sind noch einige
überliefert, insbesondere in Berlin das Renaissance‑ Theater (1922) und
das von Max Reinhardt am 1.11.1924 eröffnete "Komödie.[5] Der
Innenraum der Komödie ließ der bedeutendste deutsche Theater‑ Architekt
jener Zeit "in zartem Gelb und Kirschrot" halten, eine bemerkenswerte
Art‑Deco‑Farbkombination, die als ein Tribut an den Zeitgeschmack
zu verstehen ist: man denke nur an Kaufmanns frühre Vorliebe für dunkles Holz, die
an der Holzvertäfelung in der Berliner Volksbühne (1914) nachzuweisen ist.
Unter den Theaterbauten in Deutschland der zwanziger Jahre ist die
Innenfarbigkeit und Ausstattung des Bonner Kinopalastes einzigartig. Soweit man
den Zeitstil vor Augen hat führen die geschichtlichen Bezüge sowohl zu den
expressionistischen Experimenten der Zeit, als auch zur kubisch‑stereometrischen
Klarheit der "Neuen Sachlichkeit" und dem bürgerlichen Art‑Deco‑Stil
hin.
Freilich kann sich
das Bonner Metropol mit dem Tuschinski‑Kino
in Amsterdam[6] nicht messen, das wegen
seiner unvergleichlichen Ausstattungsreichtum ebenso der Inbegriff des Art Deco‑
Stils geworden ist wie The Chrysler Building in New Jork. Einige Kinos in
England lassen sich jedoch in vielerlei Hinsicht als vergleichbare Beispiele
heranziehen: zunächst The Odeon Cinema in Camberwell London,
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wo unter anderem
Deckenflächen in fast identischer Form mit der Balkonbrüstung des Metropols mit Metallauflagen gestaltet
worden sind[7], dann
The Cavendish Cinema in Nottingham[8] und
The Savoy Cinema in Hayes, Middlesex[9],
letzteres mit in Spritztechnik gestalteten Wänden, alle im übrigen von der
Firma Condecor, Ltd. dekoriert.
Die Restaurierung
wertvoller historischer Anstriche und Malereien ist die traditionelle Aufgabe
der Denkmalpflege. Für den Beteiligten gehört die Arbeit an der Restaurierung
der Metropol‑Ausstattung zum wichtigsten, was man bis jetzt in Bonn im
Rahmen von Denkmalschutz und Denkmalpflege erlebt hat, beginnend mit der
Einsicht der Problematik über eine systematische Untersuchung und Aufarbeitung
der historischen Fotos und Farbbefunde in situ.
1986 fanden wir die
ursprüngliche Ausmalung als 4., 5., bzw. 6. Schicht aus Binderfarbe, mehr oder
weniger gut erhalten unter späteren Anstrichen und Tapeten vor. Weitere
umfangreiche restauratorische Befunduntersuchungen an Wänden und Winkeln des
Foyers, der Treppenhäuser und des Kuppelsaals erbrachten ergänzende und was das
wichtigste Zeitdokument betrifft ‑ das alte schwarz‑weiße Foto des
Kuppelsaals (Abb. ) ‑ entscheidende Ergebnisse.
Dass man sich in der
Folge für die Rekonstruktion der ursprünglichen Farbgestaltung der wichtigsten
Räumlichkeiten entschied, lag an den evidenten Vorzügen des Denkmals als
Ganzes. Daraus ergab sich wie von alleine die Notwendigkeit verlorene
Ausstattungsstücke und ‑ formen (z. B. die Orgelattrappen, Säulen und
Balkonbrüstungen im Kuppelsaal ) in Stuck auch zu rekonstruieren. Allein die
Einheit von Form, Farbe und Licht ‑um das Wort
"Gesamtkunstwerk" nicht zu strapazieren – wieder gewonnen zu haben,
lässt alle Vorbehalte, die man bei Rekonstruktionen mit sich herumträgt fallen.
Der lapidare
Hinweis, dass die Beleuchtung überall indirekt gewesen sei wurde ebenfalls
durch Untersuchungen untermauert. Auch hier ließen Bauherr und Architekten
große Einsicht walten, etwa bei der farbigen Beleuchtung der weißen Kuppel im
großen Saal, die aus Mangel an Befunden im Vertrauen auf einen zeitgenössischen
Bericht gestaltet wurde. Hierzu gehört die "gelb‑rote mit blauen
Umrandungen" erste Bonner Neon‑ Lichtreklame an der Fassade.
Einschränkend sei
darauf hingewiesen, dass die erfolgte Farbrekonstruktion im Entree, Foyer,
Treppenhaus und Kuppelsaal keinen Anspruch an Totalität und Vollständigkeit
erhebt. Jedem nur kleinsten Hinweis auf originale Farbigkeit ist jedoch
nachgegangen, alle originalen Farben und Bronzen sind akribisch nach den
gereinigten Farbbefunden nachgemischt worden.
Nach der
vorbildlichen Rekonstruktion des Stucks (Firmen: Mettelsiefen; Belz) und den
Malerarbeiten (Firma.............) hat die Restaurierungsfirma Windmann aus
Vienenburg ihr fachmännisches Können bei der sehr differenzierten farbigen
Raumfassung, den Vergoldungen aus Schlagmetall und komplizierten
Bronziertechniken unter Beweis gestellt.
Im Folgenden seien
die Farbbefunde und ihre Rekonstruktion, bzw. Umsetzung kurz beschrieben, im
Bewusstsein, dass sich der Farbwirkung und vor allem der verschiedenen
Metallauflagen bei wechselnder Lichtintensität nur vor Ort nachzuspühren ist.
Mehr als ein Text können Farbfotos und z. B. Videoaufnahmen vermitteln, daher
ist es ein Anliegen der Denkmalpflege das Endergebnis gut fotographisch und
filmisch zu dokumentieren.
Außenfassade aus Tuffsteinplatten (steinsichtig): Fensterrahmen
in Weiß. Eisen‑ Balkongitter lackiert mit Silberbronze.
Entree: Wände in Ocker. Schmales Gesims in Goldbronze. Der
abgehangene Deckenteil leuchtend gelb‑ orange, sein Stuckprofil zur Mitte
hin in Goldbronze. Die eigentliche Decke mit Blattsilber belegt mit einem
breiten Begleitstreifen an allen drei Kreisen, bestehend jeweils aus einer in
Segmenten aufgeteilter Spirale in verschiedenen Goldtönen, von Feuerrot‑Bronze
bis Dukatengold‑Bronze. der farbige Effekt wird durch die indirekte
Beleuchtung (nachgewiesen) gesteigert.
Foyer: Kein Hinweis und Befund vom originalen Boden vorhanden.
Der in jeder Hinsicht sehr gelungene neue Terrazzo‑ Bodenbelag ersetzt
jetzt in Anlehnung an die originale Farb‑ und Formgebung die Steinplatten
der fünfziger (?) Jahre . Die Pfeiler tragen die ursprüngliche Verkleidung mit
Platten aus rötlichem mit grauer Äderung Weinbergmarmor von der Lahn. Darüber
umlaufende profilierte Holzleiste, bronziert in Dukatengold‑ Farbe. Wände
hinter dem Garderobentresen in Ocker gestrichen wie der flache Deckenteil. Zur
Kuppel hin folgen zwei Wülste in Bronze, dazwischen dunkelrote Fläche mit
Begleitstreifen in Rosé, weiter schmaler Streifen in dunklem Rot und eine Wulst
in Silber mit hellroter Lasur. Das stukkierte Gesims mit floralem Motiv mit
Silber‑Schlagmetall, rötlich (Krapplack) lasiert. Die Kuppel mit Silber‑Schlagmetall
belegt auf roter Grundierung. Von der 1929 in dem Zeitungsartikel erwähnten
"zarten Malerei" keine Reste, da die Kuppel mehrmals überarbeitet
worden ist. Sehr wahrscheinlich befand sich hier – ein historisches Foto fehlt
- ein umlaufender Begleitstreifen in der Art der drei Deckenkreise im Entree
(so ausgeführt). Möglich wäre auch eine Malerei aus konstruktivistischen Formen
in Spritztechnik den Großteil der Silberfläche einnehmend. Nachgewiesene
indirekte Beleuchtung steigert den Farb‑ und Leuchteffekt der Kuppel. Die
zwei Türen am Eingang mit erneuertem Rahmen, ihre originale Teile in rosa‑rot
wie die Flügeltür zum Kuppelsaal. Die horizontalen Türensprossen in dunklem Rot
abgesetzt. Die Garderobentresen in Rosa‑Rot wie die Türen, die schmalen
Flächen in der Tiefe in Silber bronziert. Die Heizkörperverkleidungen in Silber
mit (vergilbtem ?) Lacküberzug.
Das Kartenverkauf‑Häuschen
aus Holz ursprünglich, jedoch nachträglich, wohl in den fünfziger Jahren wegen
der Einsetzung größerer Glasscheiben verändert, in dem man einige senkrechte
Rahmenteile entfernt hat. Ihre Rekonstruktion erschien jetzt viel zu aufwändig.
Die ebenfalls nachträglich veränderte Arbeitsplatte
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wurde jetzt mit
Weinberg‑ Marmor ‑wie die Platten der Tresen‑ in Anlehnung an
die originale Verkleidung der Pfeiler neu gestaltet. Die Farbfassung des Kartenverkauf‑Häuschens
nach Befund originalgetreu wiederhergestellt (Restaurator Stanislaw Kurek,
Bonn) : fast überall Gold‑Schlagmetall mit brauner Öl‑ Lasur,
Fußleiste in Krapplack‑ Rot, die goldenen Segmente bis zur Arbeitsplatte
hin durch vertiefte schmale Streifen in Grün‑Blau unterteilt, ebenso die
konkaven Flächen der senkrechten Fensterrahmen, letztere durch schmale
Begleitstreifen in Krapplack‑Rot abgesetzt. Das Innere des Häuschens
einheitlich dunkelbraun gebeizt.
Korridor‑Parkett: die damaligen Zeitungsberichte
bezeichnen es als "elegant ausgestattete Wandelhalle (rund um das
Parkett)". Hinter den Flügeltüren befand sich früher wohl ein großer
Spiegel. An dieser Stelle fanden wir eine Kohlezeichnung, die in einem Oval
konstruktivistische Linien zeigt. Wahrscheinlich bezieht sie sich auf die
geplante Farbgestaltung oder Beleuchtung des Foyer‑Plafonds. Die einzigen
Reste der ursprünglichen Ausmalung fanden sich an den Wänden des Korridors,
rechts von dem "Spiegel": hell-beiger Anstrich mit geometrischen
Streumustern aus Strichen und Dreiecken in Spritztechnik in den Farben Gelb und
rötlichem Ocker. Nur hier hat man Leim‑ statt der überall verwendeten
Binderfarbe.
Die großen Türen zum
Kinosaal waren in abgetöntem Weiß gestrichen mit in Goldbronze abgesetzten
Profilen und Rahmen. Im flachen Teil des Türrahmens sind einige der
ursprünglichen vierzackigen Blechsterne, golden bronziert, erhalten geblieben.
Die kleineren Türen
vom Parkett waren ebenfalls in Weiß gestrichen, ihre Rahmen ganz in Goldbronze.
Die Bodenleiste in
Grün‑Grau, die Decken ockerfarben.
Treppengänge ab Foyer: Wände und decken in Ocker, zur Decke
hin 5 cm. breiter roter
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Begleitstreifen.
Handlauf samt Metallteilen in Krapplack‑Rot lackiert.
Garderobe im Treppenhaus: Wände und Decke in
Ocker. An den Wänden im Abstand von 25 cm. von der Decke roter 5 cm breiter
Begleitstreifen. Vierzackige rote Sterne als Streumuster über den halbrunden
Sockel. Das Deckengesims bronziert. Die Deckenträger heller als die Wände, die
zwei seitlichen Deckenträger in Rot. Die Pfeiler in 30 cm. breiten rosa,
hellrosa und rote Streifen unterteilt. Garderobentresen in Rose.
Treppenhaus zum Bambi:
Wände und Decke in Ocker. Pfeiler in Eisenoxydgrün. Metallgeländer hellbeige
lackiert, z. T orangefarbene und goldbronzene Absetzungen. Sein Handlauf in
Krapplackrot lackiert.
Cafe (Bambi): 1986 keine originalen Farbbefunde vorhanden.
Nach dem Bericht von 1929 war das Cafe ganz in Rot gehalten. Auf dem Archivfoto
sind die sehr qualitätvollen "nach eigenen (des Besitzers Stahl) Angaben
hergestellten Teppiche" mit Art‑deco‑Motiven zu sehen, die
wohl sehr farbig gewesen sind.
Kuppelsaal: Bühnenrahmen aus Stuck in Schlagmetall (Goldton), seine
konkave Fläche rötlich bronziert. Analog zu ihm und nach dem alten Foto wurde
die Fassung der Balkonbrüstungen rekonstruiert. Die in Stuck nach dem alten
Foto rekonstruierten Säulen und Orgelattrappen in Schlagmetall (Gold bzw.
Silber) . Die Wände und Decken im Parkett in Ocker, das Gesims in Schlagmetall
(rekonstruiert). Die Wände im Balkon und hinter der Orgelattrappen in
differenzierten rechteckigen und runden Farbsegmenten aus Ocker, Rose, Orange
und Violett, z. T. in Spritztechnik kubistisch unterteilt. Darauf gestreute
konstruktivistische Linien in Goldbronze (in Schlagmetall rekonstruiert). Von
dieser Malerei etwa ein Drittel im mittleren Bereich der rechten Wand und
einige Quadratmeter gegenüber erhalten. Der Rest nach dem alten Foto
rekonstruiert. Die Deckenbemalung unter der Kuppel, heute etwa 40 cm. tiefer
gelegen, ist heute frei gestaltet, da ohne Befund. Die farbig beleuchtete
Kuppel war nach dem Zeitungsbericht von 1929 in Weiß (etwas abgetönt) gestrichen.
Nach den damaligen
Angaben ist die Farbigkeit der "in Plüsch bleu" gehaltene Bestuhlung
und des rotsamtenen Vorhangs 1990 wiederhergestellt worden.
Anmerkungen:
[1] Zeitungsberichte
in: Generalanzeiger und Deutsche Reichs‑Zeitung vom 26.1.1929
[2]
Untersuchungsbericht vom 11.5.1976 im Archiv des Rheinischen Amtes für
Denkmalpflege.
[3] Vgl.
Untersuchungsbericht und Dokumentation von Jürgen Hohmann, ebenda.
[4]
Untersuchungsbericht und Dokumentation von Horst Hahn, ebenda.
[5] Urs Boeck,
Denkmalpflege und Theater. In: Deutsche Kunst und Denkmalpflege, Heft 1,
München/ Berlin 1988, S. 5. Ruth Freydank, Theater in Berlin. Von den Anfängen
bis 1945, Berlin 1988, S.371. Den Zuschauerraum der Volksbühne in Berlin,
Eröffnung 30.12.1914, hat Kaufmann in einem warmen Mahagoniholz gestaltet:
S.351, die Farbabbildung 369 eines Drucks von 1928 und S.307f.
[6] Bevis Hillier, The World of Art Deco (Ausstellungskatalog.) The
Minneapolis Institute of Arts, New York 1971, Kat. Nr. 1354, Abb. S. 209.
[7] Ebenda, Kat. Nr.
1357, Abb. S.211.
[8] Ebenda, Kat. Nr.
1363a, Abb. S. 46.
[9] Ebenda, Kat. Nr.
1358a, Abb. S. 45.